Tag der schlechten Poesie am 18. August
Am 18. August findet ein etwas kurioser Feiertag statt. Es geht um den Tag der schlechten Poesie. Wer kennt sie nicht, in der Schule analysiert und (miss)interpretiert, teilweise auch selbst verfasst. Poesie ist kein einfaches Feld. Und so wie es Hans Christian Andersen formuliert, muss Poesie sogar außergewöhnlich sein oder eben schlecht. Hauptsache nicht mittelmäßig.
„Nichts ist schlimmer in der Poesie als die Mittelmäßigkeit
Schlimmeres kann es gar nicht mehr geben.“ Hans Christian Andersen
Nur Mut, werden Sie selbst kreativ, mit ihrer eigenen (schlechten) Poesie. Zumindest ist es am 18. August offiziell erlaubt. In der Leipziger Lyrikbibliothek finden Sie Werke anderer Dichter, die Sie inspirieren können oder die Ihnen einfach eine nette Lektüre erlauben.